UPDATE
- Am 31. Januar 2013 findet in München eine Tagung zum Thema statt. Hier der Blog zur Konferenz:
- Zunächst zwei Tagungen zu diesem Thema:
Am 9. März 2012 fand in München die Tagung "Weblogs in den Geisteswissenschaften" statt : Tagung “Weblogs in den Geisteswissenschaften” am 9.3.2012 | Redaktionsblog
Weblogs in den Geisteswissenschaften oder: Vom Entstehen einer neuen Forschungskultur. Tagung des Deutschen Historischen Instituts Paris ...- -- die zahlreichen Tagungsberichte und Rückblicke haben wir in einem eigenen Storify zusammengefasst:
Tagungsberichte zur Konferenz "Weblogs in den Geisteswissenschaften"
Am 9. März 2012 fand in München die Konferenz "Weblogs in den Geisteswissenschaften" statt. Hier eine Zusammenstellung von Berichten und ...- Auch in der Veranstaltungsreihe "Grenzfragen" der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ist dem Thema "Wissenschaftskommunikation digital" eine Veranstaltung gewidmet (23. April 2012):
- Bayerische Akademie der Wissenschaften - Neue "Grenzfragen"-Staffel 2012: Schöne digitale Welt?Am Mittwoch, 11. Januar startet das Veranstaltungsprogramm 2012 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften mit einer neuen Staffel der V...
- DEBATTE
Eine lebhaft geführte Auseinandersetzung über Nutzen und Gefahren der Wissenschaftskommunikation für eine breite Öffentlichkeit haben die Äußerungen des Medientheoretikers Norbert Bolz in einem Beitrag von DRadio Wissen ausgelöst. - In dem Beitrag ist von Weblogs oder den Sozcialen Medien gar nicht die Rede, es geht eher um die Präsenz in den klassischen Massenmedien. Trotzdem scheint er einen neuralgischen Punkt getroffen zu haben, wie die umfangreiche Debatte zeigt, die auf diesen Beitrag Bezug nimmt.
Florian Freistetter setzt sich in seinem vielgelesenen Wissenschaftsblog ausführlich mit den Thesen von Bolz auseinander. Lesenswert sind auch die über 50 Kommentare zu diesem Beitrag. Schadet Wissenschaftskommunikation und Medienpräsenz der akademischen Karriere? | Astrodicticum Simplex | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik
Ich habe hier im Blog in vielen Artikel über die Bedeutung der Öffentlichkeitsarbeit geschrieben. Ich habe mich darüber geärgert, dass fü...- Siehe hierzu auch die Stellungnahme von Lilian Landes auf arthistoricum.net mit Kommentaren:
- "Ein Wissenschaftler, der nicht bloggt, ist ein schlechter Wissenschaftler." - mit dieser zugespitzten Aussage provozierte Klaus Graf, Historiker und selbst ein Protagonist der Digital Humanities in Deutschland, eine heftige Auseinandersetzung.
- Michael Schmalenstroer fasst die Debatte auf seinem Blog zusammen:
- und ergänzend:
- L.I.S.A., das Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung, hat sich in einer Reihe ausführlicher Experteninterviews mit Fragen der Wissenschaftskommunikation im Zeitalter des Web 2.0 auseinandergesetzt.
Interviews mit: - Wenke Bönisch, Expertin für Wissenschaftskommunikation
- Christoph Bieber, NRW School of Governance
- Mareike König, Deutsches Historisches Institut Paris
- Klaus Graf
- Uwe Walter, Universität Bielefeld
- Hans Peter Peters, Forschungszentrum Jülich
- Wenke Bönisch fasst einige Aspekte in ihrem Blogpost nocheinmal zusammen:
- ... und plädiert für einen offensiveren Umgang mit diesem Thema: